Amerikanische Chiropraktik

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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Chiropraktik als eine Praxis, die den Zusammenhang zwischen der Wirbelsäule und dem Nervensystem betrachtet. Chiropraktiker*innen fokussieren sich dabei auf die manuelle Justierung und Behandlung von Funktionsstörungen und Fehlstellungen der Wirbelsäule, die oft als Subluxationen bezeichnet werden.

Mehr Informationen zu den Grundlagen und Behandlungen finden Sie auf diesen Seiten.

Wussten Sie schon?

Der Begriff 'Chiropraktik' stammt vom altgriechischen Wort für 'Hand' ('cheir') und 'Tätigkeit' ('praktikós') ab. Es handelt sich also wortwörtlich um eine Behandlung durch die Hand, die sich gegen alle möglichen Störungen des Bewegungsapparates und ihre Ursachen sowie Auswirkungen richtet. Ziel sind häufig Fehlstellungen von Wirbeln, aber auch das Becken, Gelenke und Muskeln.

Die Effekte amerikanischer Chiropraktik

Chiropraktik bekämpft nicht nur eine vorhandene Schmerzsymptomatik; sie beugt auch neuen Beschwerden vor, erweitert Mobilität und Flexibilität, verbessert die Neuroregulation und steigert merklich das Wohlbefinden. Studien bestätigen, dass Chiropraktik besonders bei einer Schmerzsymptomatik im Rückenbereich Linderung verschaffen kann (Paige et al., 2017; Rubinstein et al., 2019). Kurz gesagt können regelmäßige Justierungen die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit erhöhen.

Viele Leistungssportler*innen zählen daher auf Chiropraktik zur Steigerung ihres Erfolges. Nicht grundlos besteht ein signifikanter Teil unseres Kundenstammes aus Berufssportler*innen. Deutliche Beispiele hierzu finden Sie auf unserem Instagram-Account. Selbstverständlich können auch Menschen, die Sport eher als Hobby betreiben, von regelmäßigen chiropraktischen Behandlungen profitieren!